Das transformative Potential des Gärtnerns

ACHTUNG!
Noch ist diese Auflistung nicht vollständig. Sobald es meine Zeitfenster und Folgewesen erlauben, werde ich mich hier breiter über das transformative Potential des Gärtnerns auslassen

Der Garten als Naturraum

In dem System Garten sind für mich alle wichtigen Eckpunkte erfahrbar: Der Mensch als Gärtner*in ist nicht gegenüber dieser Gartennatur sondern mitgestaltender und nutzender Teil dieses Systems.
#Tiefe Ökologie

Der Garten als Ort des Pflegnutzens

Was wir nutzen wollen, das müssen wir auch pflegen. Wo wird dies deutlicher als im Gartenraum? Wenn die Gärtnerin sich nicht um den Aufbau fruchtbaren Bodens bemüht, wird nach einigen Jahren intensiver Kultur auch nichts mehr wachsen. Leider begegnet uns dieses ausbeuterische Prinzip viel zu oft. Lasst uns eine pflegnutzende Haltung kultivieren und sie aus dem Garten heraus in andere gesellschaftliche Bereiche tragen!
#Pflegnutzen
#Gärtnerische Haltung

Der Garten als Resonanzraum

Im Garten kann ich meine Selbstwirksamkeit erfahren. Ich tue etwas und mein Gartensystem antwortet – entweder mit einer reichen Ernte, tollen Blüten – es kann aber auch schief gehen und gemachte Fehler werden sichtbar.
#Selbstwirksamkeit
#arteigenes Biotop

Der Garten als politischer Raum

Essen ist politisch! Meine eigene Nahrung anzubauen ist nicht nur ein ökologisches Statement, sondern ermächtigt auch.
#Ernährungssouveränität
#Zugang zu Land
#Agrarwende
#Gemeinschaft

Der Garten als Ort für transformatives Lernen

Im Garten lerne ich gestalten. Ich kann üben Prozesse anzustoßen, einen Plan von etwas Werdendem zu entwickeln, Komplexität zu erfassen und mich bei allem als Teil eines Ökosystems zu begreifen.
#BNE
#Transformatives Lernen
#Wie wollen wir leben?

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